Die erste Gelegenheit, kurz in Ruhe ins Netz zu kommen. Wir (d.h. eigentlich Jessica, meine Zimmernachbarin) hat sich von unserer Hausmutter einen Internetstick ausgeliehen. Hier muss man nämlich per MB bezahlen, es gibt kein WLan (auch kein Festnetz, btw, jedenfalls ist es sehr selten).
Gestern sind wir in unsere Unterkunft gekommen, ein ehemaliges Feuerwehrhaus im Zentrum von Pretoria, das gefährlichste und unsicherste Viertel der Stadt (aber nicht so unsicher wie Johburg). Der erste Eindruck war schon krass, da wir durch unsere VBT in Hatfield ziemlich verwöhnt waren mit electrc fences und Armed Response-Plaketten der Securityfirmen. Hier ist es natürlich ganz anders; unser Fenster zB ist "zu", obwohl es zehn Zentimeter weit aufsteht. Es geht einfach nicht weiter zu :) Alles gewöhnungssache. Wir werden in Zweibettzimmern wohnen, die wir wahrscheinlich auch streichen dürfen :D Dann sieht schon alles ganz anders aus! Allerdings werde ich wohl meinen Blog sehr viel schlichter halten müssen, da das sonst alles MB frisst. Und ob Fotos kommen werden, muss man dann gucken.
Ihr könnt gerne was schreiben, irgendwann werde ich es wohl lesen :) Und auch drauf antworten können ^^
Ein frisch gestrichenes Zimmer ist einer schönes Zimmer. Da ändert auch die Gegend nichts, oder? :) Freue mich schon auf die ersten Bilder
AntwortenLöschenHallo Eileen,
AntwortenLöschenwünsche dir Geduld und Ausdauer und das ein oder andere Bier/Wein. Wir haben uns in England im Studium in den ersten Wochen die Baracken schön getrunken.
Liebe Grüße
Kerstin